Justizsenatorin Jana Schiedek eröffnet Rainbowflash gegen Homophobie in Hamburg
am 17. Mai 2011 um 19:00 Uhr auf dem Hamburger Rathausmarkt
Ihr Kommen zugesagt haben weitere Hamburger Politiker/innen wie Farid Müller (GAL), Kersten Artus (Die Linke), Martina Kaesbach (FDP), Christian Röbcke (LSU), Philipp-Sebastian Kühn (SPD), Robert Bläsing (FDP) und Arne Platzbecker (Schwusos).
Am 17. Mai 2011 (International Day Against Homophobia IDAHO) setzen
Schwule und Lesben, deren Freundinnen und Freunde, Kollegen, Eltern und Geschwister in vielen Städten der Welt ein Zeichen gegen Homophobie und lassen Luftballons in den Himmel steigen. An diesem Tag vor 20 Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel gestrichen.
Zum Rainbowflash 2010 haben sich weltweit Menschen in mehr als 50 Städten in Deutschland, Frankreich, Belgien, Finnland, Tschechien, aber auch in Kasachstan, Russland, Ukraine, Armenien und sogar in China versammelt und Ballons mit Wünschen für eine tolerante und homophobiefreie Welt steigen lassen. (Bilder und Videos unter
http://rainbowflash.info/)
Der Lesben- und Schwulenverband Hamburg (LSVD) ruft zur Teilnahme am weltweiten Rainbow-Flashmob gegen Homophobie auf dem Hamburger Rathausmarkt auf. Zahlreiche Hamburger Initiativen und Organisationen haben ihre Unterstützung angekündigt, darunter die Amnesty International, Aids-Hilfe Hamburg und Aids-Seelsorge Hamburg, Frauenhotel Hanseatin, Gay Parship, Gay Factory, Hamburg Pride, Hein und Fiete, Intervention, Magnus-Hirschfeld-Zentrum, Schwusos, GAL, FDP, LSU, Die Linke und andere.